Erscheinungsjahr: 2015 - Verlag: Panini Comics - Serie: Star-Lord
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Beim Star-Lord spricht man ja oft vom charmanten, draufgängerischen und unverschämten "Indiana Jones des Weltalls" und nun bekommt er anscheinend eine eigene Serie. "Star-Lord aka Peter Quill tobt in Marvels Solo-Serie durch Kinderheime, monströse Weltraummonde und gibt sich mit Thanos tüchtig auf die Mappe." (Quelle: Amazon-Rezension, 22.05.2017)
Leider muss ich zugeben, dass mir die Handlung überhaupt nicht zusagt. Es geht dabei um eine Geschichte rund um den Mandalay-Stein, der Peter Quill immer wieder ungeahnte Chancen gegen seine Feinde bietet.
Die beiden ersten Stories gleichen sich in unangenehmer Weise und ehrlich gesagt sind sie nicht gerade kreativ. Es geht darum, das Peter Quill von den Badoon jeweils gefangen genommen wird und jedesmal ausbrechen kann. Einmal mit der Hilfe seiner Halbschwester, Captain Victoria, Kommandantin der Spartax-Garde, einmal mit der Hilfe eines jungen Badoons. Okay, das war es schon an Kreativität. Nein stopp, da gibt es noch ein berggroßes Totengesicht am Mond, ja okay, das kann man auch als kreativ gelten lassen.